Ihr unabhängiger KFZ-Gutachter in Offenbach
Sie sind Betroffener eines Verkehrsunfalls, bei dem Ihr Fahrzeug beschädigt wurde? Dann sind Sie hier genau richtig! Unser Ziel ist es, Sie als Geschädigte / Geschädigter bestmöglich zu beraten und den für Sie entstandenen Schaden an Ihrem Kfz / Auto festzustellen, so wie den Fahrzeugwert zu ermitteln.
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Unsere Gutachten

Unsere Leistungen

KFZ-Gutachter und Auto-Sachverständiger Wolf
Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Ferdinand Wolf, Inhaber des Sachverständigenbüros für Kfz-Technik
- unabhängiger DESAG geprüfter Kfz-Sachverständiger / Gutachter für Kraftfahrzeugschäden und Wertermittlung geprüft und anerkannt durch den Verband DESAG (Deutsche Sachverständigen Gesellschaft)
- geprüft und anerkannt durch BSG e.V. – Berufsverband für das Sachverständigen u. Gutachterwesen
- versicherungs- und werkstattunabhängig
Ingenieurbüro und Kfz-Gutachter Wolf in Offenbach
Unser Einsatzgebiet umfasst alle Stadtteile von Offenbach:
- Bieber
- Bürgel
- Rumpenheim
- Waldheim
- Tempelsee
- Rosenhöhe
- Lauterborn
- Kaiserlei
- Mathildenviertel
- Hafen
- Nordend
- Westend
- Zentrum
- Senefelderquartier
- Buchrain
- Musikervierte
- Carl-Ulrich-Siedlung
- Lindenfeld
- Buchhügel
- Offenbach-Ost
- Bieberer Berg
Offenbach am Main ist mit 130.892 Einwohnern die fünftgrößte hessische Stadt und eines von zehn Oberzentren in Hessen. Die kreisfreie Stadt liegt im Rhein-Main-Gebiet und grenzt direkt an Frankfurt am Main, mit dem es über den Regionalverband FrankfurtRheinMain kooperativ verbunden ist.
Die ursprünglich hugenottisch geprägte Industriestadt war vor allem als Zentrum der Lederwarenindustrie bekannt. Heute ist Offenbach ein wichtiges Dienstleistungszentrum und mit der Hochschule für Gestaltung ein Hochschulstandort mit hoher Clusterbildung im Designbereich. Außerdem befindet sich in Offenbach der Sitz des Deutschen Wetterdienstes.
Offenbach ist eine Gründung aus der Zeit nach der fränkischen Reichsteilung von 561. Der Ortsname hat eine für diese Zeit typische Endung auf „-bach“. Die Herkunft ist nicht endgültig geklärt. Eine Herleitung von einem Ofen oder dem offenen Bach gilt in der Ortsnamensforschung als wenig wahrscheinlich.
Einer anderen Auffassung zufolge steht der Ortsname in Verbindung mit dem Personennamen Ovo. Wahrscheinlicher leitet sich der Name von Ave (aus dem Althochdeutschen: Aue), zu Auenbach ab.
Geografische Lage
Die Ortschaft befindet sich am südlichen und südöstlichen Ufer des Mains am Mainbogen, gegenüber den Frankfurter Stadtteilen Ostend und Fechenheim und östlich der Frankfurter Stadtteile Oberrad und Sachsenhausen. Diese Lage bedeutet, dass die beiden Großstädte mittlerweile ein zusammenhängendes Siedlungsgebiet bilden. Die Bäche Bieber und Hainbach durchfließen das Stadtgebiet. Offenbach liegt an der Hessischen Apfelwein- und Obstwiesenroute. Das bebaute Stadtgebiet liegt überwiegend im Norden der Gemarkung, im Süden erstreckt sich ein großes Waldgebiet und der höchste Punkt der Stadt liegt mit 166 m auf dem Schneckenberg, der niedrigste Punkt mit 97 m ü. NHN vor dem Isenburger Schloss am Mainufer.
Stadtgliederung
Offenbach war lange Zeit nur teilweise in Stadtteile gegliedert. Weite Teile des Kernbereichs waren stadtteilfrei. Im Jahr 2010 wurde dann zunächst die östliche Innenstadt besonders als Stadtteil benannt und erhielt den Namen Mathildenviertel. Bereits zuvor wurde dieser Name zum Teil von Bürgern verwendet. Im Juli 2019 wurde der gesamte stadtteilfreie Bereich in weitere elf Stadtteile gegliedert.
Das Stadtgebiet gliedert sich seitdem in 21 Stadtteile:
- Zentrum
- Kaiserlei
- Hafen
- Nordend
- Westend
- Mathildenviertel
- Offenbach-Ost
- Buchrain
- Senefelderquartier
- Lindenfeld
- Musikerviertel
- Buchhügel
- Bieberer Berg
- Lauterborn
- Rosenhöhe
- Carl-Ulrich-Siedlung
- Tempelsee
- Bieber
- Waldheim
- Bürgel
- Rumpenheim
Drei der genannten Stadtteile waren früher eigenständige Gemeinden: Bürgel wurde am 1. April 1908 nach Offenbach eingemeindet, Bieber am 1. April 1938 und Rumpenheim am 1. April 1942.
Innerhalb der einzelnen Stadtteile gibt es Viertel und Siedlungen, die nicht amtlich als separate Einheit aufgefasst werden, geografisch oder städtebaulich jedoch eine Einheit bilden. Darunter die Hans-Böckler-Siedlung in Bürgel, das Eschig an der Mühlheimer Straße, An den Eichen südlich der Mühlheimer Straße und zu Waldheim gehörend sowie Bieber-Waldhof.
Die Stadt grenzt im Westen und Norden an Frankfurt am Main, im Nordosten an die Stadt Maintal, im Osten an die Städte Mühlheim am Main und Obertshausen, sowie im Süden an die Städte Heusenstamm und Neu-Isenburg.
Stadtwald
Der Offenbacher Stadtwald reicht als geschlossenes Waldgebiet im Süden der Stadt von Gravenbruch über Heusenstamm bis Obertshausen. Im Osten Offenbachs liegt ein weiterer Waldteil, der Lohberg. Der Stadtwald dehnt sich über eine Fläche von 1.330 Hektar aus, davon sind 1.256 Hektar baumbestanden. Etwa 54 % der Waldfläche sind mit Kiefern bewachsen, 21 % mit Buchen sowie 14 % mit Eichen. Eine Revierförsterei befindet sich am Rand des Stadtteils Bieber, Forstbehörde ist das Forstamt Langen.
In der Zeit des Zweiten Weltkrieges wurden im Stadtwald Scheindörfer angelegt, welche die Bombenangriffe von der Stadt ablenken sollten. Bombensplitter in älteren Bäumen zeugen noch heute von zahlreichen irregeleiteten Bombenabwürfen.
Quelle: Wikipedia
