Ihr unabhängiger KFZ-Gutachter in Eschborn

Sie sind Betroffener eines Verkehrsunfalls, bei dem Ihr Fahrzeug beschädigt wurde? Dann sind Sie hier genau richtig! Unser Ziel ist es, Sie als Geschädigte / Geschädigter bestmöglich zu beraten und den für Sie entstandenen Schaden an Ihrem Kfz / Auto festzustellen, so wie den Fahrzeugwert zu ermitteln.

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Unsere Service-Vorteile:

  • Kostenlose Beratung nach einem Verkehrsunfall
  • Komplettservice für die Schadenabwicklung
  • Erstellung eines unabhängigen Unfallgutachtens
  • Direkte Abrechnung mit der gegnerischen Versicherung
  • Kostenlose Begutachtung bei Ihnen Zuhause (vor Ort)
  • Seriöse, zügige & kompetente Gutachtenerstellung
  • Kooperation mit einem Netzwerk an Anwälten für Verkehrsrecht

Kontaktformular

Das sagen unsere Kunden

Volker Parche
★ ★ ★ ★ ★
Herrn Wolf kann ich uneingeschränkt empfehlen. Sehr zuverlässig, kompetent und schnell. Kurzfristige Terminabstimmung, routinierte Begutachtung des KFZ-Schadens, zeitnahe Erstellung des Gutachtens. Sehr freundlicher Umgang, jederzeit für Rückfragen ansprechbar und äußerst flexibel. Im Falle eines Falles werde ich mich auch in Zukunft an Herrn Wolf wenden, top Service! Herzlichen Dank

Mehdi Barati
★ ★ ★ ★ ★
Kompetent, erfahren und schnell – zu 100 Prozent. Das Ingenieurbüro ist super organisiert und der Kfz Gutachter war schnell vor Ort nach meinem Anruf. Das Gutachten war innerhalb eines Tage bei der Versicherung und es wurde anstandslos reguliert. Vielen Dank.

Cengiz B.
★ ★ ★ ★ ★
Ich war hier weil uns jemand drauf gefahren ist. Ich konnte direkt vorbeifahren. Er nahm sich Zeit, sah sich den Schaden genau an und hat auch die Fotos für die Versicherung gemacht. Nach dem alles erledigt war, wurde ich noch über das weitere Vorgehen aufgeklärt. Ich bin sehr zufrieden und würde jederzeit wieder zum Sachverständiger Wolf gehen.

KFZ-Gutachter und Auto-Sachverständiger Wolf

Dipl.-Wirtsch.-Ing. (FH) Ferdinand Wolf, Inhaber des Sachverständigenbüros für Kfz-Technik

  • unabhängiger DESAG geprüfter Kfz-Sachverständiger / Gutachter für Kraftfahrzeugschäden und Wertermittlung geprüft und anerkannt durch den Verband DESAG (Deutsche Sachverständigen Gesellschaft)
  • geprüft und anerkannt durch BSG e.V. – Berufsverband für das Sachverständigen u. Gutachterwesen
  • versicherungs- und werkstattunabhängig

Kfz-Gutachter Wolf in Eschborn

Eschborn ist eine Stadt im südhessischen Main-Taunus-Kreis. Sie gehört zur Stadtregion Frankfurt und grenzt nordwestlich an das Stadtgebiet von Frankfurt am Main.

Eschborn liegt im Rhein-Main-Gebiet am östlichen Rand des Main-Taunus-Kreises. Es ist mit den Frankfurter Stadtteilen Sossenheim und Rödelheim benachbart und gehört zur Stadtregion Frankfurt. Die Frankfurter Innenstadt ist 7 km, der internationale Flughafen Frankfurt am Main 15 km entfernt. Zu Eschborn gehört der Stadtteil Niederhöchstadt, der im Norden an Eschborn angrenzt.

Eschborn grenzt im Norden an die Städte Kronberg im Taunus und Steinbach (Taunus) (beide Hochtaunuskreis), im Osten und Süden an die kreisfreie Stadt Frankfurt am Main sowie im Westen an die Stadt Schwalbach am Taunus (Main-Taunus-Kreis).

Im Jahr 770 wurde Eschborn als Aschenbrunne in einer Schenkungsurkunde an das Kloster Lorsch erstmals urkundlich erwähnt.
In Gottes Namen schenke ich, Risolf, und mein Bruder Hadalmar, für den heiligen Märtyrer Nazarius, zu der Zeit, da der verehrungswürdige Abt Gunduland dem Kloster vorsteht, unter der Versicherung, dass es für alle Zeiten gilt, durch Kontrakt gestützt, in Aschenbrunne im Niddagau eine Hufe Landes und 44 Leibeigene und einen Weinberg.

Der Name Aschenbrunne bedeutet so viel wie „Brunnen an der Esche“. Am 3. Juli 875 zerstörte eine Überschwemmung den Ort, wobei 88 Menschen und fast der gesamte Viehbestand getötet wurden. Die Eschborner Turmburg wurde im 11. Jahrhundert erbaut, sie wird mit den Ende des 12./Anfang des 13. Jhs. auftauchenden Herren von Eschborn in Verbindung gebracht, die ihren Hauptsitz kurz darauf nach Kronberg verlegten. Eschborn gehörte als Reichslehen den Herren von Kronberg, bis diese 1704 ausstarben und ihre Herrschaft an Kurmainz fiel.

1389 fand die Schlacht bei Eschborn statt. Im Rahmen des Krieges des rheinischen Städtebundes gegen den Pfalzgrafen zog die Stadt Frankfurt gegen die Ritter von Kronberg zu Felde. Die Kronberger und ihre zu Hilfe geeilten Verbündeten (der Pfalzgraf und die Hanauer) siegten und nahmen zahlreiche Gefangene, unter anderem auch den Bürgermeister von Frankfurt, die sie erst gegen eine Zahlung von 73.000 Goldgulden Lösegeld freigaben. Bei einem Gefecht bei Höchst 1622 zwischen General Tilly und Christian von Braunschweig während des Dreißigjährigen Kriegs wurden die alte Burganlage und nahezu der gesamte Ort zerstört (siehe dazu Näheres unter Schlacht bei Höchst).

Durch den Frieden von Lunéville 1801 gelangte der Fürst von Nassau-Usingen in den Besitz der Herrschaft Kronberg. 1806 gingen Kronberg und Niederhöchstadt gemeinsam als Teil des Fürstentums Nassau-Usingen im neu formierten Herzogtum Nassau unter der Führung des Hauses Nassau-Usingen auf. Nach der Annektierung des Herzogtums durch Preußen im Jahre 1866 fielen Eschborn und Niederhöchstadt an das Königreich Preußen. Mit der Gründung des Deutschen Kaiserreichs gehörte Eschborn ab 1871 zum Deutschen Reich. Mit der Eröffnung der Bahnstrecke Rödelheim-Kronberg der Kronberger Bahn am 19. August 1874 erhielt Eschborn den ersten Eisenbahnanschluss. In Eschborn lebten bei Kriegsbeginn 1914 1549 Menschen; davon rückten 205 Männer zum Kriegsdienst ein. Bis zu 50 Kriegsgefangene aus Frankreich und Russland lebten in Eschborn.

Am 1. Januar 1939 startete der Bau des Militärflugplatzes Frankfurt-Sossenheim (späterer Name: Fliegerhorst Eschborn), der nie vollendet wurde. Der Militärflugplatz, den die Deutschen Ende der 1930er Jahre unter dem Tarnnamen „Schafweide“ errichteten, bestand zunächst nur aus einer großen Wiesenfläche und wenigen Baracken. Es entstanden mehrere große aus Stein gebaute Hangars, von denen heute noch einer steht. Die Kommandantur sowie die Mehrzahl der übrigen Gebäude wurden nur als Baracken gebaut. Der Flugplatz war unter der Bezeichnung Eschborn während des gesamten Krieges im Einsatz. Insbesondere wurden dort auf Lastenseglern Piloten ausgebildet. Von April 1945 bis Kriegsende (Mai 1945) waren auf dem Platz, der unter deutscher Verwaltung keine befestigte Start- und Landebahn hatte, amerikanische Jägereinheiten stationiert, die von dort aus Einsätze gegen das Reich flogen. Nach Kriegsende kam dem Flugplatz Eschborn große Bedeutung als Ausweichflugplatz für den noch nicht wiederhergestellten Flughafen Frankfurt am Main zu. Mit der Wiederinbetriebnahme des Frankfurter Flughafens wurde der Flugbetrieb in Eschborn eingestellt. Auf dem Gelände, welches zu einem Teil auf der Gemarkung von Schwalbach liegt, verblieb bis 1992 die US-Kaserne Camp Eschborn, wo amerikanische Streitkräfte (Pioniereinheit mit schwerem Gerät) stationiert waren. Das Gelände wurde nach dem Abzug von der Stadt gekauft und zum Gewerbegebiet Camp-Phönix-Park umgebaut. Die 1948 bis 1972 betriebene Empfangsfunkstelle Eschborn nutzten vor allem US-Soldaten zur Überseetelefonie in die Heimat.

Das Zweite Deutsche Fernsehen (ZDF) nahm unter seinem ersten Intendanten Karl Holzamer am 1. April 1963 seinen Betrieb in Eschborn auf, zog jedoch 1964 nach Wiesbaden und 1974 nach Mainz.

Aus Anlass der 1200-Jahr-Feier wurde der Gemeinde Eschborn am 14. April 1970 durch die Hessische Landesregierung das Recht zur Führung der Bezeichnung Stadt verliehen.

Im Zuge der Gebietsreform in Hessen wurde die Nachbargemeinde Niederhöchstadt freiwillig durch den Eingemeindungsvertrag vom 15. September 1971 am 31. Dezember 1971 in die Stadt Eschborn eingemeindet.

Quelle: Wikipedia

Eschborn Wappen